zuletzt bearbeitet 11.12.2024
B39: Die Type L4/L der Wiener Verkehrsbetriebe
Autor: Josef Pospichal
Zu einem Zeitpunkt, als es schon vierachsige Großraumwagen und sechsachsige Gelenkwagen gab, also um das Jahr 1960, war man in Wien gezwungen, alte Wagen, die zum Teil schon 60 Jahre in Betrieb waren , zu ersetzen. Die Wahl fiel auf relativ preisgünstige zweiachsige Wagen, die sich zu Dreiwagen-Garnituren zusammenstellen ließen.
Dieser Bildband zeigt Fotos von allen 110 Wagen der Type L4 (L) mit den Nummern 501 – 610 im Einsatz auf vielen unterschiedlichen Linien an ausgesuchten Fotostellen der österreichischen Hauptstadt.
132 Seiten im Format 240 x 205 mm enthalten 128 Farb- und SW-Aufnahmen renommierter Fotografen.
Erscheinungstermin: 2025
ISBN: 978-3-903177-70-3
Status: Autor
9: GySEV – Die Raaberbahn
Fahrbetriebsmittel, Hochbauten, Ergänzendes
Autoren: Ludwig Zwickl, Erwin Hauke
Dieses Buches beschäftigt sich mit den Fahrbetriebsmitteln der GySEV, aber auch mit den Feldbahnen, die der Zulieferung dienten und, nicht zu vergessen den Hochbauten der Bahngesellschaft. Als Nachtrag zum bereits 2011 erschienenen Band 8 wird die Betriebsgeschichte ab 2010 nachgetragen, eine kurze Abhandlung informiert zur Geschichte der Fahrkarten der GySEV. Dieses Werk ist keine Fortsetzung zum ersten Teil, weswegen auf die bereits erzählte Betriebsgeschichte nicht nochmals eingegangen wird. Beide Teile sind sowohl jeder für sich, als auch sich ergänzend eine Fundgrube an Wissenswertem für jeden der an der Geschichte dieser prosperierenden Bahngesellschaft interessiert ist.
Ludwig Zwickl beschäftigt sich seit Langem mit der Geschichte – hauptsächlich des österreichischen Teiles – der Raaberbahn. Leider sind in den letzten Jahren viele Unterlagen und Archive aus Unwissenheit oder Desinteresse verschwunden. Gemeinsam mit Erwin Hauke, der auch für die Zeichnungen im Buch verantwortlich ist, konnte dennoch viel Wissenswertes für die Nachwelt erhalten werden.
Erscheinungstermin: 2025
ISBN: 978-3-903177-27-7
Status: Bildbearbeitung, Satz
28: Die Kaiser Ferdinands-Nordbahn – die Lokomotiven
Autoren: Alfred Horn, Franz Reichl
Das 1970 erschienene, handliche Buch über die Kaiser Ferdinands-Nordbahn (KFNB) von Alfred Horn zählt zu den Klassikern in der Eisenbahnliteratur Österreichs. bahnmedien.at hat sich die Rechte für eine aktualisierte Neuauflage des längst vergriffenen Buches gesichert, die wegen des angestiegenen Umfangs in drei Bänden erfolgen wird.
Die KFNB war die erste Eisenbahn auf dem Gebiet der österreichisch-ungarischen Monarchie, auf welcher der Betrieb mit Lokomotiven geführt wurde. Schon deswegen musste die Bahngesellschaft eine Vorreiterrolle bei Beschaffung und Entwicklung von Dampflokomotiven innehaben. Alle Lokomotiven werden in Wort und Bild vorgestellt. Sollten wegen des frühen Beschaffungszeitraumes keine Fotos vorhanden sein, so werden dem Leser mittels Typenskizzen Aufbau und Gestaltung der Fahrzeuge nahe gebracht. Lebensläufe aller Fahrzeuge werden tabellarisch dargestellt.
Erscheinungstermin: 2025
ISBN: 978-3-903177-11-6
Status: Autoren
30: Die Kaiser Ferdinands-Nordbahn – die Betriebsgeschichte
Autoren: Alfred Horn, Franz Reichl
Die Geschichte der Kaiser Ferdinands-Nordbahn (KFNB) spannt nicht nur per se einen klassischen Erzählbogen, sondern sie spiegelt ganz allgemein Entstehung, Entwicklung, Reifung und Weiterbestand des Eisenbahnwesens wider. Von der ersten Planung, über den Bau bis zum Betrieb wird dem Leser die Eisenbahn aus den Tagen des Gründerzeitalters nahe gebracht. Dem mühevollen Prozess der Verstaatlichung wird ebenfalls breiter Raum gewidmet. Natürlich darf auch die weitere Entwicklung der ehemaligen KFNB-Strecken zur Zeit der Monarchie, vom Ersten bis zum Zweiten Weltkrieg, sowie in der Zeit danach in der Darstellung nicht fehlen. Der Fall des Eisernen Vorhangs hatte großen Einfluss auf die vormaligen Strecken der KFNB, konnte doch nun wieder an einen grenzüberschreitenden Verkehr gedacht werden. Mit dem sukzessiven EU-Beitritt der Nachfolgestaaten der Monarchie, auf deren Gebiet sich die ehemaligen KFNB-Strecken befinden, folgen wir den Routen der ältesten österreichisch-ungarischen Dampfeisenbahn auf dem Weg in das 21. Jahrhundert.
Unsere versierten Autoren arbeiten an der Ergänzung des Inhalts betreffend die letzten 50 Jahre – neueste historische Erkenntnisse werden eingearbeitet, natürlich werden Fotos heutzutage digital bearbeitet sowie in viel höherer Qualität wiedergegeben, und der Satz erfolgt in unserem bewährten Layout.
Der Erscheinungstermin steht noch nicht fest.
ISBN: 978-3-903177-21-5
Status: Autoren
36: Eisenbahnen im Königreich Galizien und Lodomerien – Zu Besuch bei den Bahngesellschaften und Strecken des habsburgischen Kronlandes
Autor: Bernhard Duschek
Das „Königreich Galizien und Lodomerien samt dem Großherzogtum Krakau und den Herzogtümern Auschwitz und Zator“, im allgemeinen Sprachgebrauch kurz „Galizien“ genannt, war bis zum Ende der Habsburger Monarchie im Jahre 1918 ihr flächenmäßig größtes Kronland. Mit seiner Fläche von 78.497 km² kam es fast an die Größe des heutigen Österreichs heran, seine Hauptstadt Lemberg entwickelte sich bis 1914 zur viertgrößten Stadt des Reiches und damit zu einem seiner wichtigsten Zentren.
Dieses Buch entführt den Leser zu den Bahnen einer längst vergangenen Epoche, als die Galizische Carl Ludwig-Bahn die Funktion einer Lebensader hatte, die Lemberg-Czernowitz-Jassy Eisenbahn mit ihrer Sequestration für Schlagzeilen sorgte und mit allen Haupt- und Lokalbahnen ein Schienennetz entstand, das für die Entwicklung entlegener und oft rückständiger Landstriche große Bedeutung hatte. Aber auch Geschichtliches und Anekdotisches kommt in dieser Publikation nicht zu kurz.
Der Erscheinungstermin steht noch nicht fest.
ISBN: 978-3-903177-30-7
Status: Autor
38: Eisenbahn-Signale in Österreich – Von der Pechpfanne zur Führerstandssignalisierung
Autoren: Stefan Katzenbeisser, Helmut Kramer
Signale sind bis heute für einen sicheren Bahnbetrieb unerlässlich. In den Anfangsjahren der Eisenbahn wurden sie oft mit sehr einfachen Mitteln — wie Fahnen, Scheiben, Pechfackeln oder Laternen — abgegeben. Die aus dem Bahnbetrieb kommenden Anforderungen forderten aber bald den Erfindergeist heraus und beflügelten so den technischen Fortschritt. Komplexe mechanisch oder elektrisch betätigte Signalvorrichtungen lösten die einfachen Signalmittel ab. Der Einsatz von Starkstrom ermöglichte schließlich effizientere und zuverlässigere technischen Lösungen. Lichtsignale ersetzten die aufwändigen mechanischen Signalkonstruktionen. Hundert Jahre später erfolgt dank der Digitalisierung die Übermittlung von Aufträgen an das Lokomotivpersonal direkt über Anzeigen in den Führerständen. Der Bahnbetrieb gibt Impulse für technische Neuerungen, während umgekehrt technische Innovationen die Einführung neuer und effizienterer Betriebsverfahren erlauben. Von dieser steten Wechselwirkung handelt dieses Buch. Es zeichnet die Geschichte des Signalwesens in Österreich von den Anfängen bis heute nach.
Erscheinungstermin: 2025
ISBN: 978-3-903177-41-3
40: Die Triebfahrzeugreihe 2043 der ÖBB
Autor: Georg Karner
Dieses Buch präsentiert ein spannendes Stück Technikgeschichte, das in der Fachliteratur unter dem Stichwort „Strukturwandel“ behandelt wird. Nach verhältnismäßig kleinen Serien (2045, 2050, 5045/5145, 5046) geht es um die großflächige und endgültige Verdieselung des Streckenbetriebs in Österreich.
Dem Buchtitel entsprechend findet sich zunächst eine Darstellung der Jenbacher Prototyp-Lok, die mit ihren im Drehgestell gelagerten Einzelachs-Turbogetrieben eine weltweit einzigartige Konstruktion darstellt.
Das Kraftübertragungskonzept der Vorserien- und Serienloks entsprach dann wieder dem technischen „Mainstream“ der dieselhydraulischen Antriebstechnik, der in Zusammenarbeit der Deutschen Bundesbahn und der deutschen Lokomotiv-Industrie zu hoher technischer Perfektion und Betriebstauglichkeit entwickelt wurde. Bei der elektrischen Zugheizung hingegen zählte die DB zu den Nachzüglern, während die ÖBB zwar nicht in der Spitzengruppe, aber unter den Verfolgern zu finden war.
Der Strukturwandel spiegelt sich auch im Vorschriftenwesen. Die Zuständigkeit für die Betriebsuntersuchung wanderte vom Lokpersonal zur Werkstätte. Details der entsprechenden Regelungen wurden durch Dienstanweisungen versuchsweise eingeführt und einige Male an die betrieblichen Erfahrungen angepasst, bevor sie in einer Vorschrift dauerhaft festgelegt wurden.
Das Buch konzentriert sich auf den Zeitraum von etwa 1960 bis 1980. Von der Prototyplok bis zur letzten Serienlok gab es Weiterentwicklungen in den Lieferserien. Basis dafür ist einerseits der regelmäßige österreichweite „Erfahrungsaustausch“, andererseits wird Entwicklungsarbeit zum Teil — aufgrund persönlichen Engagements – in den Zugförderungsdienststellen im Rahmen von „Verbesserungsvorschlägen“ geleistet. Mit der Zahl der gelieferten Loks wächst auch das Einsatzgebiet, was sich speziell im Bereich der Bundesbahndirektion Villach (vereinfacht gesagt „Österreich südlich des Alpenhauptkammes“ gut nachvollziehen lässt. Breiten Raum erhält der Steilstreckeneinsatz am Erzberg. Auch hier lassen sich anhand diverser Dienstanweisungen die verschiedenen Phasen des Probetriebs gut nachzeichnen. Abgerundet wird das Buch durch einen fotografischen Querschnitt der Planeinsätze in weiten Teilen Österreichs sowie einen Blick auf die Nostalgiefahrzeuge.
Erscheinungstermin: 2025
ISBN: 978-3-903177-08-6
41: Elektrolokomotiven der ÖBB, Teil 1: Reihen 1010 bis 1144.200
Autoren: Roland Beier, Stefan Semlegger, Wolfgang Siegl, Andreas Vranek, Adalbert Zronek
Der erste Band der geplanten vierbändigen Enzyklopädie behandelt die Elektrolokomotiven der ÖBB-Reihen 1010, 1110, 1110.5, 1012, 1014, 1114, 1016, 1116, 1216, 1018, 1018.1, 1118, 1020, 1822, 1040, 1041, 1141, 1042, 1042.5, 1142, 1043, 1044, 1044.2, 1044.5 und 1144.2.
Das Autorenteam hat in penibler, jahrelanger, aufwändiger Arbeit alle Details der Lebensläufe jedes einzelnen Fahrzeugs genau erforscht und zusammengetragen. In bewährter Art und Weise wird jede Bauart in Wort und Bild vorgestellt. Außerdem werden für jede Reihe die wichtigsten technischen Daten sowie die Ablieferungsdaten jeder einzelnen Maschine angeführt.
Erscheinungstermin: 2025
ISBN: 978-3-903177-47-5
Status: Satz
45: ÖBB – Steuerwagen und Beiwagen
Autoren: Johann Blieberger, Wolfgang Siegl
Aus dem Einheits-Grün der ÖBB-Personenwagen stachen in den 1950er und 1960er Jahren einzig die Triebwagen und die zugehörigen Bei- und Steuerwagen durch ihre Farbgebung hervor. Dieser Band widmet sich diesen Bei- und Steuerwagen, die in vielerlei Hinsicht äußerst interessant waren. Die Beiwagen rührten zum Teil noch aus der Zeit der Monarchie her. Es gab aber auch Nachkriegs-Neubauten, die heute schon längst von den Schienen verschwunden sind. Einige Exemplare stammten aus den Beständen der Deutschen Reichsbahn, die nach Kriegsende in Österreich verblieben waren und – entsprechend angepasst – den Bestand der ÖBB ergänzten. Zu letzteren zählten auch Steuerwagen, die bald von zahlreichen Neubauten (6545, 6030, 6010, 6020, …) abgelöst wurden.
Der Bogen, der in diesem Band behandelten Fahrzeuge, spannt sich von den ehemaligen Stadtbahnwagen, über Wagen aus der Zeit der Ersten Republik, DRB-Wagen und Spantenwagen im Triebwagendesign bis zu den zahlreichen Neubauten ab den 1950er Jahren. Natürlich wird auch jenen Fahrzeugen Platz eingeräumt, die erst vor Kurzem in den Bestand der ÖBB kamen.
Der Erscheinungstermin steht noch nicht fest.
ISBN: 978-3-903177-45-1
Status: Autoren
47: Fahrbetriebsmittel der k.k. priv. Kaiserin Elisabeth-Bahn 1858–1884
Autoren: Johann Blieberger, Josef Pospichal
Die erste Teilstrecke der Kaiserin Elisabeth-Bahn (KEB) wurde am 15.12.1858 von Wien nach Linz eröffnet. Schließlich konnte man mit ihren Zügen unter anderen Salzburg, Bischofshofen, Wörgl und Selzthal erreichen.
Die am 24.6.1884 verstaatlichte Bahn gehörte zu den ersten Bahngesellschaften, die in das Eigentum des Staates übergingen, und bildete den Grundstock des kkStB-Netzes.
Die Staatsbahn orientierte sich, was die Bezeichnung ihrer Fahrzeuge betraf, zunächst an den Gepflogenheiten der KEB. Erst später kamen eigene Bezeichnungsschemata für Lokomotiven und Wagen zum Einsatz. Die Fahrzeuge der KEB jedoch waren weiterhin für viele Jahre auf den Schienen der kkStB unterwegs.
Dieser Band behandelt die KEB-Fahrzeuge – Lokomotiven, Tender, Personen- und Güterwagen. Viele Unterlagen aus der Anfangszeit der KEB sind verloren gegangen, aber dennoch konnte die Geschichte der Fahrzeuge nachgezeichnet werden. Leider gibt es auch kaum Fotos aus der Zeit der KEB, aber Typenskizzen sind fast vollständig erhalten geblieben.
Der Erscheinungstermin steht noch nicht fest.
ISBN: 978-3-903177-65-9
Status: Autoren
49: Die ÖBB-Spantenwagen
Autoren: Hermann Heless, Johann Blieberger, Wolfgang Siegl
Keine Wagentype wurde bei bahnmedien.at so oft nachgefragt wie die ÖBB-Spantenwagen.
Nun kommen wir den Leserwünschen nach und widmen dieser in der Nachkriegszeit allgegenwärtigen Umbauwagentype einen Band. Ein ganzer Band ist notwendig, hat eine erste Sichtung doch ergeben, dass ca. 150 unterschiedliche Bauarten zu besprechen sind. Eine einfache Typisierung nach Anzahl der Fensterachsen und Plattformen (offen, geschlossen) greift viel zu kurz.
Erscheinungstermin: 2025
ISBN: 978-3-903177-62-8
Status: Autoren
61: Triebfahrzeuge der Jugoslawischen Staatsbahnen, Band 1: Normalspurige Dampflokomotiven
Autoren: Toma Bačić, David Jelerčič, Slobodan Rosić, Johann Blieberger, Josef Pospichal
Das Königreich Jugoslawien entstand 1929 aus dem SHS-Staat (Staat bzw. Königreich der Slowenen, Kroaten und Serben), der sich aus Gebieten der Donau-Monarchie und Serbiens rekrutierte. Gleichzeitig bildeten sich die Jugoslawischen Staatsbahnen JDŽ (Jugoslovenske Državne Železnice), die 1933 ihr eigenes Bezeichnungssystem realisierten. Ab 1953 bis 1992 firmierten die Staatsbahnen als Jugoslovenske Železnice (JŽ).
Entsprechend der Herkunft des Staatsgebietes war die Zusammensetzung des Lokomotivparks der SHS/JDŽ/JŽ sehr heterogen. Ehemalige kkStB-Loks verkehrten neben solchen deutscher, ungarischer und anderer Provenienz auf den landschaftlich reizvollen Strecken Jugoslawiens.
Dieser Band stellt alle normalspurigen Dampflokomotiv-Reihen der SHS/JDŽ/JŽ in Wort und Bild vor. Typenskizzen, Tabellen der technischen Daten und Einzelnummernverzeichnisse machen Aussehen und Geschichte jedes einzelnen Fahrzeugs nachvollziehbar. Schwarz-Weiß-Aufnahmen von Franz Kraus, Harald Navé, Alfred Luft und anderen begnadeten Eisenbahnfotografen zeigen das bunte Bild des damaligen Eisenbahnbetriebs. Einige rare Farb-Aufnahmen runden die Präsentation ab.
Der Erscheinungstermin steht noch nicht fest.
ISBN: 978-3-903177-31-4
Status: Autoren
Bibliographie der österreichischen Eisenbahnliteratur von 1919 bis 2023
Autor: Bernhard Neuner
Die 2002 im Walter Drews Verlag erschienene, dreibändige „Bibliographie der österreichischen Eisenbahnliteratur von den Anfängen bis 1918“ von Bernhard Neuner erfährt mit diesem Werk seine Fortsetzung. Berücksichtigt werden im angegebenen Zeitraum alle Bücher und periodische Schriften, die sich Bahnen auf dem heutigen Gebiet Österreichs widmen.
Der Erscheinungstermin steht noch nicht fest.
ISBN: 978-3-903177-35-2
Status: Autor
Weiters arbeiten wir …
- an einer mehrbändigen Enzyklopädie über die Fahrzeuge der Wiener Straßenbahnen,
- an einem Buch über die Straßenbahn Baden von Wolfgang Simetsberger,
- an einer vierbändigen Enzyklopädie über die ÖBB E-Loks, ÖBB Dieselloks und über die E- und Verbrennungs-Triebwagen der ÖBB von Roland Beier, Stefan Semlegger, Wolfgang Siegl, Andreas Vranek und Adalbert Zronek,
- an einem Buch über die Fahrzeuge des Bahnunternehmens Stern & Hafferl von Erwin Hauke,
- an einem mehrbändigen Werk über die Güterwagen der kkStB sowie
- an mehreren Bildbänden, so etwa
- an einer Bildband-Serie über die Eloks der ÖBB von Günter Kettler und
- an einem Bildband über die ÖBB-Reihe 78 von Johann Blieberger und Josef Pospichal.
Legende
Status
Autor/Autorin/Autoren/Autorinnen: das Manuskript wird aktuell von der Autorin / vom Autor / von den Autorinnen / von den Autoren bearbeitet
Bildbearbeitung: die geplanten Fotos werden einer qualitativ hochwertigen Bildbearbeitung unterzogen, sodass selbst historische Fotos heutigen Ansprüchen entsprechen
Review: alle unsere Bücher werden einem mehrfachen Review- und Lektoratsprozess unterzogen, um inhaltliche und sprachliche Fehler zu minimieren
Satz: das Manuskript wird gesetzt, wobei unser einheitliches Layout zur Anwendung kommt
Druck: das Buch wird gerade gedruckt und anschließend gebunden